Als ich an der tür war machte mir die haushälterrin auf ich schaute ihr in die augen und manipulierte sie "bitten sie die schöne katerina bitte rein ja?" ich ging schon vor denn ich konnte es ja und ging schnurstracks ins wohnzimmer,die haushälterrin sah Katherine an und nichte "*kommen sie bitte rein ich habe tee gekocht"* und dann schloss sie die tür und machte sich auf in die küche nachdem Katherine reingekommen war

ich kahm mit eric im schlepptau hier an und klingelte,meine hausdame machte auf und ich manipulierte sie "bitten sie ihn bitte herein" und das tat sie dann auch "na komm mal mit .. du kannst nie in ein haus eintreten ohne reingebeten worden zu sein aber ich glaube das weißt du schon oder?" ich blieb im flur stehn und sah ihn an

Nur kurze Momente später kommt er hinter dem Mann im Anwesen an. Er staunt nicht schlecht, denn solche Häuser hatte er noch nicht gesehen. Die Häuser in Schweden sind auch groß und schön, aber dieses hier übertraf nunmal alles. Er beobachtete den Mann was dieser mit seiner Hausdame macht und zieht wiedermal eine Augenbraue nach oben. Doch noch bevor er fragen konnte warum er das macht, erklärt der Mann ihm, was es damit aufsich hat. Mit großen Augen nickte er ihm zu, denn aufgefallen ist es ihm nicht, da er zu Hause jedesmal hineingebeten wird. Bleibt dann im Flur hinter ihm stehen und rührt sich nicht.

als er nichts dazu sagte grinste ich "wenn du irgendwas wissen willst frag ruhig"
dann sah ich wie meine hausdame verschwand und schaute wider zu eric "du kannst übrigens auch menschen beeinflussen,du kannst sie vergessen lassen was sie gesehen haben und was du mit ihnen gemacht hast"
ich wusste ja nich ob er das schon wusste oder was davon er schon gemacht hatte "wie lange bist du schon ein vampir?"

Er hätte nun wirklich nicht gedacht das das Glück irgendwie auf seiner Seite war, denn das er einen Vampir trifft der ihm bereitwillig Rede Und Antwort steht, ist mehr wie nur ein Wunder, dem ist er sich doch bewusst. Denn seine Eltern lehrten ihn schon im Kindesalter das man für alles Dankbar sein sollte. Auch wenn das mit der Dankbarkeit ein Vampir zu sein, noch etwas auf sich warten lässt, denn gerade viel positives hat er ja noch nicht erlebt. "Ich Danke Ihnen, das werde ich ganz bestimmt" Denn das war ja sein eigentlicher Plan. Dann hört er das man als Vampir Menschen beeinflussen kann und schaut ihn interessiert an. "Das kann man mit Ihnen machen? Es gibt also doch Vorzüge im Vampirleben..." Dann hält er einen Moment inne und vernimmt seine Frage, dabei zuckt er mit den Schultern "So um den Daumen gepeilt 4 Wochen"

ich nickte einmal "ja,und ich kann auch vampire beeinflussen aber du nicht.. was widerrum eine ganz anderre geschichte is" warum die älterren vampire das konnten wusste ich ja selber nicht
"das is noch nicht so lange,ich bin einer der allerersten vampire die es überhaupt gibt." ich erzählte es ihm damit er wusste womit er es zutun hatte "ich würde dir gern zeigen wie du leben sollst,damit wir nicht auffallen weisst du??"

Er stockte kurz, denn er peilte es nicht warum, der Mann auch Vampire beeinflussen kann und er selbst nicht. Aber wenn er ehrlich ist juckt es ihn nicht, es wird schon seine Gründe haben. Dann staunt er wieder nicht schlecht, denn er hätte ja mit allem gerechnet, aber damit das er bei einem der ältesten Vampire unterkommt nun wirklich nicht. Jetzt wird ihm der Satz das es ihm eine Ehre sein wird, klar. "Okay ich verstehe, nun macht Ihr Satz auch einen Sinn" Dann hört er seine Frage und nickt ihm zu "Dafür wäre ich Ihnen sehr dankbar, denn ich möchte nicht auffallen und irgendwie normal Leben soweit es möglich ist. Bis jetzt ging es naja sagen wir mal verhältnismäßig gut. Aber ich hätte nicht gegen ein wenig Nachhilfe einzuwenden"

ich sah ihn weiter an "kommen sie mit ich werde ihnen alles erklären "


>>>Wohnzimmer

Nickt ihm zu und folgt ihm leisen Schrittes unauffällig ins Wohnzimmer des Anwesens. Natürlich kann er es sich nicht verkneifen sich hier ein wenig umzusehen, denn imposant ist es ja.

>>>Wohnzimmer

Nicky war etwas gegangen. sie schaute sich etwas in der stadt um und sah dann ei anwesen "schönes anwesen" sagte sie leise und blieb stehen. sie schaute es genau an.

ich sprang aus der tür und ohne zu wissen wer da vor meinem anwesen rumschlich blieb ich stehen und schaute das mädchen an "kann ich dir behilflich sein?" ich hatte noch nich erkannt wer es war weil sie mit dem rücken zu mir stand und auch eric war mir nachgekommen

Nicky schreckte zusammen und drehte sich ruckartigum. sie schaute den mann an und er kam ihr bekannt vor. schnell fiel ihr ein wer es war "elijah?" fragte sie etwas verwirrt und schluckte. mit ihm hatte sie nicht gerechnet.

Nur kurz nach Elijah kommt auch er vor dem Anwesen an, sofort fällt ihm ein junges Mädel auf, die dort herumschleicht. Gekonnt hält er sich mal im Hintergrund, gerade dann als die Frau, Elijah wohl zu kennen scheint. Denn wie schon vorhin bei Rebekha ist es wohl besser einfach mal nichts zu sagen.

als sie sich zu mir drehte grinste ich "nicky" ich ging ein schritt auf sie zu "wie geht es dir?"
ich hatte sie lange nich gesehen also nahm ich ihre hand und gab ihr einen kuss darauf,dann drehte ich mich zu Eric "darf ich vorstellen eric Nicky,Nicky das is eric einer meiner neuen freunde" als ich das wort freunde aussprach sah ich eric an °und ich hoffe du enttäuscht mit nicht°